Am Freitag, 28. April  um 14 Uhr war es soweit, unsere zweite Fahrt ins Blaue, bei der außer den Organisatoren keiner weiß wohin es geht, startete bei herrlichem Frühsommerwetter. Im Bus stärkten wir uns mit „sprudelnden Getränken“ und belegten Brötchen und mutmaßten an Hand der Ortsschilder so vor uns hin, welcher Ort wohl  unser Ziel sein könnte. Nach knapp 90 Minuten trafen wir dann in Mellrichstadt ein, der Bus hielt vor den Mauern der Stadt und wir machten uns zu Fuß auf den Weg. Wenige Minuten später standen wir vor dem „Salzhaus“ dem Mellrichstädter Heimatmuseum, vor dem uns der Leiter Herr Rudolf Mauder schon erwartete. Direkt hinter der Eingangstüre des Museums hatten die meisten von uns schon leuchtende Augen, denn ein „Original-Kaufladen“ weckte bei jedem Erinnerungen an Kinder- und Jugendtage. Dann nahm uns Herr Mauder mit unters Dach um uns in die Welt der Rhönbauern und des Flachsanbaus und der Weiterverarbeitung zu Leinen zu entführen. Viel zu schnell verging die Zeit, seine lebendigen Ausführungen und die Sprichwörter rund um Flachs und das Weben, brachten uns zum Staunen und Lachen. Nach dem Besuch im Museum fuhren wir nach Höchstädt?? wo uns eine Freundin unserer Pflegedienstleitung Silvia bereits erwartete. Nach der herzlichen Begrüßung wurden wir  mit fränkischen Tapas (kleine Bratwürste im Schlafrock, Brote mit Champignons und Käse überbacken, Obazterbrote, Pflaumen und Datteln im Speckmantel) aufs Köstlichste

bewirtet. Nach dem wir uns gestärkt hatten, betraten  fidele Musiker den Raum, die mit ihren Liedern ruck zuck für Stimmung sorgten. Ausgelassen und fröhlich traten wir gegen 22 Uhr die Heimfahrt an.

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